Diese 5 Website-Fehler vergraulen Ihre Besucher – und Sie merken es nicht einmal
26. November 2025 0 Kommentare
Diese 5 Website-Fehler vergraulen Ihre Besucher – und Sie merken es nicht einmal
Ihre Website ist oft der erste Eindruck, den jemand von Ihrem Unternehmen bekommt – und wie im echten Leben gibt es dafür keine zweite Chance. Trotzdem machen viele Seiten die gleichen Fehler: Sie sind langsam, unübersichtlich oder sagen schlicht nicht klar, worum es eigentlich geht.
Das Ergebnis? Besucher springen ab, bevor sie überhaupt verstanden haben, was Sie anbieten.
Hier sind die fünf häufigsten Website-Fehler, die User vertreiben – und wie Sie sie vermeiden.

1. Langsame Ladezeiten: Der stille Conversion-Killer
Nichts lässt Besucher schneller verschwinden als eine träge Website. Wenn eine Seite länger als drei Sekunden lädt, ist über die Hälfte der Nutzer schon wieder weg. Schlechte Server, zu große Bilder oder unzählige Plugins bremsen die Performance – und damit auch Ihr Google-Ranking.
Die Lösung ist simpel: Optimieren Sie Ihre Bilder, nutzen Sie Caching und überprüfen Sie regelmäßig mit Tools wie Google PageSpeed Insights, wie schnell Ihre Seite tatsächlich lädt. Jede Sekunde zählt – buchstäblich.
2. Unklare Botschaft: Keiner versteht, was Sie eigentlich anbieten
Ein häufiger, aber fataler Fehler: Auf der Startseite steht alles – nur nicht das Wesentliche. Wenn ein Besucher nach wenigen Sekunden nicht weiß, was Sie machen, für wen Sie es machen und warum das relevant ist, ist er weg.
Verzichten Sie auf Floskeln wie „Wir schaffen innovative Lösungen für individuelle Herausforderungen“.
Sagen Sie stattdessen klar, was Sie tun:
„Wir helfen kleinen Unternehmen, mit klaren Websites mehr Kunden zu gewinnen.“
Je einfacher, desto besser.

3. Schlechte mobile Darstellung: Der Blick auf dem Handy entscheidet
Über 70 Prozent der Website-Besuche kommen heute über Smartphones. Wenn Ihre Seite mobil nicht funktioniert, ist das wie ein Ladenlokal mit geschlossener Tür. Zu kleine Buttons, verschobene Elemente oder unlesbare Texte machen jede gute Seite nutzlos.
Testen Sie Ihre Website regelmäßig auf verschiedenen Geräten. Achten Sie darauf, dass Navigation, Text und Call-to-Actions auch auf kleinen Bildschirmen funktionieren – sonst verlieren Sie potenzielle Kunden, bevor sie überhaupt zum Scrollen kommen.
4. Zu viel Ablenkung: Wenn alles schreit, hört keiner mehr zu
Viele Websites versuchen zu viel auf einmal: Pop-ups, Slider, blinkende Buttons, zehn verschiedene Handlungsaufforderungen. Das Ergebnis ist ein digitales Chaos, in dem niemand weiß, wohin der Blick gehen soll.
Eine gute Website führt den Nutzer. Sie hat klare Strukturen, eine logische Reihenfolge und eine Hauptaktion pro Seite – zum Beispiel „Jetzt Kontakt aufnehmen“. Weniger Ablenkung bedeutet mehr Fokus – und damit auch mehr Conversion.
5. Veraltete Inhalte: Der Tod jedes Vertrauens
Nichts schreckt Besucher schneller ab als der Eindruck, dass sich auf Ihrer Website seit Jahren nichts mehr getan hat. Alte Blogartikel, kaputte Links oder veraltete Bilder signalisieren Stillstand. Das wirkt unprofessionell und lässt Zweifel an Ihrem Unternehmen aufkommen.
Halten Sie Ihre Inhalte aktuell. Überarbeiten Sie regelmäßig Texte, überprüfen Sie Links und sorgen Sie dafür, dass Ihre Seite lebendig wirkt. Eine gepflegte Website ist wie ein aufgeräumtes Schaufenster – sie zeigt, dass Sie aktiv, zuverlässig und relevant sind.

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