Einfach erklärt

Der Ratgeber-Blog: Lokales Online-Marketing erklärt kleinen und mittleren Unternehmen, wie Werbung im Internet funktioniert. In diesem digitalen Themenfeld tauchen viele Fachbegriffe auf, oft auf Englisch, die Otto Normalverbraucher nicht auf Anhieb versteht. Das Ziel dieses Glossars ist es, Begrifflichkeiten, die in der Welt des Online-Marketing wie selbstverständlich verwendet werden, verständlich und anschaulich zu erklären.

A

App

(Abkürzung von Englisch: Application software = Anwendungssoftware) Apps sind Anwendungsprogramme, die für die kleinen Bildschirme mobiler Endgeräte optimiert sind. Sie können kleine Alltagshelfer sein und nützliche Funktionen wie Navigation oder Kalender bieten. Soziale Netzwerke wie Facebook erleichtern ihren Teilnehmern mit Apps die Kommunikation untereinander. Die größte Anzahl dürften Spiele ausmachen. Geprägt wurde der Begriff von Apple mit dem iOS 2.0 AppStore. Fast alle Smartphone-Betriebssysteme haben wie Apple einen eigenen Online-Shop, in dem kostenlose und kostenpflichtige Apps heruntergeladen werden können. Android-Nutzer werden über den Play Store versorgt.

B

Back-End

Das Back-End bezeichnet die Verwaltungsoberfläche einer Webseite. Über das Back-End können sichtbare Inhalte einer Webseite, zum Beispiel Bilder und Texte, eingestellt und verändert werden. Zu dieser Bearbeitung wird das sogenannte Content Management System benutzt.

Ein Backlink verweist von einer fremden Webseite auf die eigene. Diese Links beeinflussen, je nach Anzahl, Art und Qualität, die Position der eigenen Webseite im Google-Ranking; sind also ein wichtiger Baustein in der Suchmaschinenoptimierung. Ein Backlink von einer Seite, die Google als hochwertig eingeordnet hat, verbessert das Google-Ranking der eigenen Webseite.

Mit einem Banner bezeichnet man Online-Werbeanzeigen. Dabei werden kleine, häufig animierte Grafiken auf einer Webseite eingebunden. Oft sind die Banner mit dem beworbenen Angebot verlinkt. Mit einem Klick (AdClick) gelangt der Nutzer auf die entsprechende Webseite.

Blog

(Abkürzung von Englisch: Weblog = Wortschöpfung aus Web und Logbuch) In einem Blog veröffentlicht ein Autor, der sogenannte Blogger, seine persönlichen Gedanken, Gefühle und Erlebnisse zu einem ausgesuchten Thema. Ein Blog ist somit eine Art öffentlich geführtes Tagebuch. Neben privaten Inhalten werden auch geschäftliche Angelegenheiten thematisiert. So geben zum Beispiel klicktel-Mitarbeiter jede Woche Tipps und Tricks zum lokalen Online-Marketing und betreiben somit einen informativen Ratgeber-Blog.

Browser

Mit einem Browser lassen sich Webseiten im Internet aufrufen, sozusagen „durchblättern.“ (Englisch: to browse = durchblättern) Google Chrome, Mozilla Firefox und Microsoft Internet Explorer heißen die gängigen Browser-Programme.

C

Call-to-Action (CtA)

Eine Schaltfläche in Form eines Buttons oder Links, der den Internetnutzer zu einer Handlung auffordert. Dieses Instrument des Online-Marketings motiviert den Nutzer mit einer offensiven Ansprache, wie „Jetzt gratis testen!“ zu Käufen, Registrierungen oder Terminvereinbarungen.

Community

Eine Community bezeichnet eine Gruppe von Personen, die eine Gemeinschaft bilden, indem sie dasselbe Internetportal nutzen oder Mitglieder eines Forums oder sozialen Netzwerks sind. Verbunden sind sie durch gemeinsame Interessen und ein daraus resultierendes Zugehörigkeitsgefühl.

Content Management System (CMS)

Mit CMS wird eine webbasierte Software bezeichnet, mit der Laien die Inhalte einer Webseite erstellen, verwalten und verändern können, ohne über Programmierkenntnisse zu verfügen. Gängige CMS sind WordPress oder TYPO3.

Conversion Rate

Conversion drückt im Online-Marketing die Umwandlung vom Interessenten (Besucher einer Webseite) zum Käufer aus. Die sogenannte Conversion Rate gibt den Anteil der Interessenten an, die letztlich auch einen Kauf tätigen.

Cost per Click (CPC)

Auch Pay per Click genannt. Ein Abrechnungsmodell, bei dem die Kosten einer Werbeanzeige pro Klick (Aufruf der Anzeige) berechnet werden. Ein weiteres Modell ist die Berechnung pro Verkauf (Cost per Sale).

D

Domain

Die Domain bezeichnet den weltweit eindeutigen Name einer Website. Eine Domain besteht aus Third-Level-Domain (Subdomain), Second-Level-Domain und Top-Level-Domain (TLD). In der Schreibweise sind die einzelnen Domain-Level von hinten (TLD) nach vorne (Subdomain) angeordnet und durch einen Punkt getrennt. Die Domain ist nicht mit der URL gleichzusetzen. Die Domain ist nur ein Bestandteil der URL.

Double-Opt-in

Ein Verfahren, bei dem der Nutzer einen Eintrag doppelt bestätigen kann. Genutzt wird es zum Beispiel bei der Anmeldung zu einem Newsletter. Nachdem er seine E-Mailadresse bei der Anmeldung angegeben hat, kann er mit einer Bestätigungsmail den Vorgang bestätigen. Das Double-Opt-In ist damit abgeschlossen.

F

Facebook Unternehmensseite

Facebook-Fanseiten können nicht nur für natürliche Personen eingerichtet werden, sondern auch für Unternehmen. Auf diesen Seiten können sich Firmen mit Texten, Bildern und kurzen Videos vorstellen, ihre Kunden auf dem Laufenden halten oder aktuelle Angebote veröffentlichen. Eine kostenlose, attraktive und auch sehr persönliche, weil kundennahe Möglichkeit, um für ein Unternehmen zu werben.

Die Fußzeile einer Webseite wird auch Footer genannt. Viele Webseitenbetreiber nutzen diesen Platz für eine Weiterleitung zum Impressum, zu Datenschutzhinweisen und einem Kontaktformular. Aber auch Links zu weiteren Unterseiten sind möglich.

Front-End

Das Front-End bezeichnet im Gegensatz zum Back-End (s.o.) die öffentlich sichtbare Oberfläche einer Webseite, die über ein Content-Management-System gepflegt wird.

G

Google Adwords

Google Adwords heißen die bezahlten Werbeanzeigen bei Google und im Google-Netzwerk. Gibt man einen Suchbegriff bei Google ein, erscheinen die Werbeanzeigen über oder neben den organischen Treffern. Die Anzeigen sind gekennzeichnet und als solche erkennbar. Werbetreibende können über die regionale Verbreitung entscheiden. Ebenso ist die Budgethöhe wählbar. Bezahlt wird nach dem Pay per Click-Modell, d. h. der Anzeigenkunde zahlt nur, wenn die Anzeige auch tatsächlich angeklickt wurde.

H

Homepage

Mit dem Begriff Homepage wird lediglich die Startseite (Home) einer Webseite bezeichnet. Mittlerweile wird der Begriff jedoch ebenso für den gesamten Internetauftritt benutzt.

I

IP-Adresse

Jeder Computer, der mit dem Internet verbunden ist, bekommt eine weltweit eindeutige IP-Adresse zugewiesen. Die IP-Adresse erfüllt damit die Funktion einer Telefonnummer. Sie ist systematisch aufgebaut und besteht aus vier Zahlen, die Werte zwischen 0 und 255 annehmen können und durch einen Punkt getrennt werden.

K

Keyword

Ein Keyword (Englisch für: Schlüsselwort) ist ein besonders häufig verwendeter Suchbegriff, den Internetnutzer in Suchmaschinen eingeben, um sich zu informieren oder Produkte und Dienstleistungen gezielt zu suchen. Mithilfe von Keywords kann die Einblendung von Werbeanzeigen gesteuert werden; ebenso können sie zur Suchmaschinenoptimierung einer Webseite genutzt werden. Alle relevanten Keywords sollten auf einer Webseite so oft wie möglich genannt werden, damit Google sie findet und sie dem interessierten Internetnutzer bei seiner Suche vorschlägt.

Keyword Density/Keyworddichte

Die „Keyword Density“ (Englisch für: Schlüsselwortdichte) gibt das Verhältnis eines Schlüsselworts zur Gesamtzahl aller Wörter auf einer Webseite wieder. Empfohlen wird eine Keyworddichte von drei bis fünf Prozent, damit die Webseite zum Beispiel für Google relevant wird. Also drei bis fünf Nennungen eines Keywords bei insgesamt 100 Wörtern.

KMU

KMU ist die Abkürzung für kleine und mittlere Unternehmen.

L

Landing Page

Klickt ein Besucher auf einen Werbebanner oder einen Textlink, wird er auf eine Landing Page weitergeleitet. Eine Landing Page besteht in der Regel aus einer einzigen Seite und hat keine weiteren Unterseiten. Die Landing Page führt den Besucher direkt zu einem konkreten Angebot, also zu einem Produkt, zur Vereinbarung eines Beratungstermins oder zu einem Download und fordert den Nutzer zu einer Handlung auf.

Lead Generierung

Lead Generierung bezeichnet die Gewinnung von Interessenten, bzw. von Neukunden. Ein Lead ist ein qualifizierter Interessent, der sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung interessiert und aus eigenem Antrieb seine Kontaktdaten zur Verfügung stellt. Abonnenten eines Newsletter oder Teilnehmer eines Gewinnspiels sind zum Beispiel Leads, die sich kontaktieren und zu Neukunden machen lassen.

Mit Link Building (Englisch für Linkaufbau) bezeichnet man Maßnahmen zur gezielten Generierung von Backlinks. Backlinks, also externe Links, die auf die eigene Webseite verweisen, verbessern das Suchmaschinenranking bei Google und stärken damit den Online-Auftritt.

M

Mobile Endgeräte

Mobile Endgeräte sind tragbare digitale Geräte. Dazu gehören Handys, Smartphones, Netbooks, Notebooks oder Tablets.

Mobile Marketing

Marketing-Maßnahmen, die auf die Nutzer von mobilen Endgeräten und ihre speziellen Bedürfnisse abzielen, bezeichnet man als Mobile Marketing.

N

Netiquette

(Wortschöpfung aus den englischen Begriffen net = Netz und etiquette = Etikette)
Das Wort Netiquette bezeichnet Benimmregeln im Internet. Vor allem in sozialen Netzwerken werden diese Richtlinien von den Betreibern von Portalen und Foren vorgegeben, da die Anonymität der Nutzer unhöfliches Kommunikationsverhalten, Beleidigungen und Beschimpfungen einfacher macht. Viele Unternehmen geben zudem Social Media Guidelines an ihre Mitarbeiter heraus, um die das Kommunikationsverhalten zu beeinflussen.

O

Online-Branchenverzeichnis

In einem Online-Branchenverzeichnis sind Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler aufgelistet. Im Gegensatz zu einem analogen Branchenverzeichnis kann der Interessent durch Eingabe von Suchbegriffen, wie Branche, Produkt oder Tätigkeitsfeld gezielt recherchieren. Ebenso kann die Suche geographisch eingeschränkt werden. Neben den Kontaktdaten findet der Interessent häufig auch Bewertungen, Erfahrungsberichte, Routenplaner oder ein Kontaktformular.

Online-Marketing

Mit Online-Marketing bezeichnet man alle Werbemaßnahmen im Internet. Neue Kunden und Interessenten gewinnt man im digitalen Zeitalter vor allem im Internet. Mit zahlreichen Möglichkeiten, wie einer Webseite, einer Landing Page, einer Google AdWords-Kampagne, Einträgen in Branchenverzeichnissen oder einem Firmenvideo können Firmen gezielt auf ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen.

Online-Video

Webseiten zeigen nicht nur Bilder und Texte. Auch Videos können eingebunden werden. Solch ein Online-Video lässt sich über eine spezielle Software direkt in die Webseiten integrieren. So lassen sich viele Informationen anschaulich darstellen.

Onpage-SEO

Suchmaschinenoptimierung zur Verbesserung des Google Rankings kann sowohl auf der Webseite selbst, als auch „außerhalb“ vorgenommen werden. Mit Onpage-SEO bezeichnet man alle Maßnahmen, die auf der Webseite unternommen werden. Also der sinnvolle Einsatz von Keywords in Überschriften oder in der Beschreibung von Bildern.

Opt-in

Opt-in bezeichnet ein Verfahren, bei dem der Verbraucher Werbekontakte vorher explizit bestätigen muss. Das Verfahren wird unter anderem im E-Mail-Marketing genutzt, wo der Nutzer aktiv die Zusendung eines Newsletters, zum Beispiel durch Setzen eines Häkchens, genehmigen muss.

P

Page Impressions

Mit Page Impressions (Englisch für Seitenansichten) bezeichnet man die Zugriffe auf eine Webseite. Gezählt werden dabei die Aufrufe auf die gesamte Seite, nicht auf einzelne Fotos oder Grafiken. Dabei wird nicht unterschieden, ob die Seite von einem („Unique Visitor“) oder mehreren Besuchern aufgesucht wurde, wobei auch diese Statistik erhoben werden kann. Die Zahl der Page Impressions erlaubt Aufschluss über die Reichweite und den Erfolg von Online-Werbemaßnahmen.

Page Rank

Der Page Rank gibt an, wie viele externe Webseiten auf die gemessene Webseite verlinken. Auf dieser Basis misst Google die Bekanntheit von Webseiten. Die Skala reicht von 0 bis 10, wobei der Wert 0 bedeutet, dass nur wenige oder gar keine Webseiten auf die Seite verlinken. Bei einem Page Rank von 10 verweisen Millionen Webseiten auf diese Seite. Relevant ist lediglich die Zahl der Verlinkungen, eine qualitative Aussage wird nicht getroffen.

R

Ranking

Ranking bezeichnet die Rangfolge, in der Webseiten in den Suchmaschinenergebnissen aufgelistet werden. Die verschiedenen Kriterien, nach denen Suchmaschinen Webseiten bewerten und auflisten, ändern sich immer wieder. Eine professionelle Suchmaschinenoptimierung verbessert das Google-Ranking, was wiederum zu einem Wettbewerbsvorteil führt.

Responsive Webdesign

Responsive heißt so viel wie „reagierend“ oder „sich selbst anpassend“ und bedeutet, dass sich eine Webseite automatisch dem Bildschirm des jeweiligen Endgeräts (Desktop PC, Smartphone, Tablet) anpasst. Somit wird immer eine optimale Darstellung erreicht. Die gezeigten Bilder, Texte und Videos werden variabel wiedergegeben.

S

Sitemap

Eine Sitemap gibt einen Überblick über Umfang und Struktur einer Webseite. Alle Einzeldokumente eines Online-Auftritts werden dabei dargestellt. Die Sitemap bietet dem Webseitenbesucher Orientierung und Übersicht.

Social Media

Social Media ist der englische Begriff für soziale Netzwerke, Plattformen und Medien, in denen sich Nutzer austauschen und in Kontakt treten können. Die weltweit erfolgreichste Social Media-Plattform ist Facebook.

Suchmaschinenmarketing (SEM)

Mit Suchmaschinenmarketing (auch SEM genannt von englisch: search engine marketing) bezeichnet man bezahlte Werbung in Suchmaschinen. Gibt ein Interessent bestimmte Suchbegriffe ein, tauchen bezahlte Anzeigen auf und leiten ihn per Link zum entsprechenden Angebot weiter. Die bekanntesten Anzeigen bietet Google mit seinen GoogleAdWords.

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Suchmaschinenoptimierung (auch SEO genannt von englisch: search engine optimization) dient der besseren Sichtbarkeit von Webseiten. Es verbessert mithilfe von relevanten Suchbegriffen das Ranking in den Suchmaschinen. Dabei werden Webseiten auf ihre Suchmaschinentauglichkeit überprüft und entsprechende Maßnahmen umgesetzt.

U

Unique Visitors

Der Begriff Unique Visitors bezeichnet den einzelnen Besucher einer Webseite innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums. Dabei spielt es keine Rolle, wie oft er in dieser Zeit die Webseite besucht hat, wie viele Elemente er aufgerufen oder heruntergeladen hat.

URL

(Englisch für: Uniform Ressource Locator = einheitlicher Quellenanzeiger) Die URL ist die individuelle Adresse einer einzelnen Internetseite. Mit der Eingabe der URL im Internet-Browser können Webseiten direkt aufgerufen werden. Die URL lässt sich auch als Link versenden, der Empfänger muss ihn nur noch anklicken und gelangt direkt auf der Webseite.

Usability

Usability bedeutet auf Deutsch „Benutzerfreundlichkeit“. Benutzerfreundlich ist eine Webseite, wenn sich die Seiten schnell aufbauen, übersichtlich gestaltet sind und einfach und intuitiv zu bedienen sind.

V

Visit

Mit einem Visit bezeichnet man den Besuch einer Webseite. Der Besucher muss dabei aktiv sein, indem er regelmäßig Elemente aufrufen. Wenn 15 Minuten lang kein Element aufgerufen wurde, gilt der Besuch als beendet.

W

Web 2.0

Bezeichnet das interaktive Internet. Der Besucher informiert sich nicht nur einseitig im Internet, sondern beteiligt sich, indem er an Diskussionen teilnimmt, Erfahrungen austauscht, kommentiert oder sein Wissen mit anderen Nutzern teilt.

Webdesign

Webdesign bezeichnet die grafische Gestaltung, eben das Design, von Webseiten. Der Webdesigner muss mit seinem Design, mit Farbgebung und Formensprache die Botschaften des kleinen und mittleren Unternehmens optimal, auffällig und unverwechselbar darstellen. Zu einem guten Webdesign gehören auch eine professionelle Programmierung mit allen erforderlichen Funktionalitäten und eine hohe Benutzerfreundlichkeit.

Website

„Website“ ist eine Wortschöpfung aus „Web“ (englisch für Netz) und „Site“ (englisch für Standort). Es bezeichnet eine Internetseite, die aus mehreren Unterseiten bestehen kann.

Werbeerfolgskontrolle

Die Werbeerfolgskontrolle erfasst den Erfolg von Online-Werbemaßnahmen. Zum Beispiel wird gemessen, wie viele Nutzer eine Online-Werbung gesehen und angeklickt haben und wie viele Kundenkontakte dadurch entstanden sind.